Julianne Moore glaubt, dass das Alter sie davor bewahrt in eine Trainings-Routine zu verfallen. Die Schauspielerin behauptet, ihre schmerzenden Muskeln und Gelenke würden sie vor einem intensiven Training bewahren.
Das Paddeln, eine Wassersportart, bei welcher die Arme zum Schwimmen benutzt werden während man auf einem Paddelboard oder Surfboard liegt oder kniet, wäre laut Moore eine gute Art um die Figur in Form zu halten. Dennoch bevorzugt sie es, gemütlich im Meer zu planschen.
In einem Interview mit dem „Health“-Magazins berichtet Moore: „Ich paddle. Aber es ist nicht die Art von Paddeln, die die Leute darunter verstehen. Ich finde, man muss wirklich stark paddeln. Wenn du einfach umher gleitest wie ich, dann ist das etwas anderes! Das Hauptproblem ist, dass ich nichts sechs Tage am Stück machen kann, weil ich mich verletze. So ist das nunmal im Alter – irgendwann fängt die Hüfte an zu schmerzen und du musst etwas anderes machen.“
Die 52-Jährige, die auf dem Cover des Lifestyle-Magazins ihre schlanke Silhouette präsentiert, behauptet, sich an ein leichtes Workout zu halten, um in Form zu bleiben. „Ich versuche zwei bis drei mal pro Woche Ashtanga Yoga zu machen. Ich habe auch angefangen mit einem Trainer mit leichten Gewichten und viel Umherspringen zu trainieren.“
Die hübsche Rothaarige schwört außerdem auf alternative Medizin, vor allem Akupunktur, um den Schmerz nach einem harten Training zu lindern. Eine Methode, die ihr angeblich auch bei Schlafstörungen half. „Für Rückenschmerzen ist das toll. Ich hatte auch eine Phase, nachdem meine Mutter starb, als ich nicht schlafen konnte. Ich stand einfach sehr lange unter Schock und konnte ungefähr ein Jahr lang nicht schlafen. Ich war nur noch ein Wrack. Dann hatte ich ein paar sehr intensive Akupunktur-Behandlungen, die irgendwie mein Nervensystem auf Null setzten. Daher glaube ich, dass es sehr hilfreich ist.“
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