Katy Perry nahm ihren Hit „California Gurls“ nicht ganz nüchtern auf. Die Sängerin wurde von dem Mariuahna-Rauch ihres Partners Snoop Dogg, der sich seit neuestem Snoopzilla nennt, bei den Aufnahmen zu dem Song überwältigt.
Der Zeitung „The Sun“ berichtet Perry: „Es war total cool. Er kam ins Studio, nahm den Song auf und rollte sich nebenbei einen Joint. Jeder war durch den Rauch passiv high. Aber er ist einfach supercool und schon so lange im Geschäft.“
„Es ist einfach toll, wenn du jemanden triffst, der seit 20, 25 Jahren so erfolgreich ist und trotzdem immer noch eine entspannte Person ist. Viele sind das nämlich nicht“, erzählt sie.
Das erste Lied, das Perry für ihr neues Album „Prism“ schrieb, heißt „Grace of God“ und ist sehr viel düsterer, als man es von der 28-Jährigen gewohnt ist. Das Lied ist von Perrys Trennung von ihrem Mann Russell Brand inspiriert und zur Zeit des Schreibens befand sich die Sängerin in einem persönlichen Tief.
„Ich habe damals ungefähr zwei Wochen im Bett verbracht“, gesteht sie. „Das alles hat so weh getan, es war wie ein Schlag ins Gesicht. Der Song ist sehr autobiographisch.“
„Ich hatte alle Hoffnung verloren und mein Selbstbewusstsein war am Boden“, berichtet Perry. „Mein Selbstwert war von jemand anderem abhängig, und das ist furchtbar. Er kann ihn dir nämlich jederzeit nehmen und so ist es ja dann auch passiert.“
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