Lea Michele spricht noch immer die ganze Zeit über ihren verstorbenen Freund Cory Monteith. Die „Glee“-Darstellerin hat den Tod ihres Freundes und Co-Stars – der im Juli an einer Überdosis Heroin und Alkohol verstarb – noch immer nicht verkraftet.
Für sie ist er laut Insidern nach wie vor jeden Tag Teil ihres Lebens. „Sie redet die ganze Zeit über Cory“, berichtet ein enger Bekannter im Gespräch mit „People“ und fügt an, dass Michele „ihn noch immer jeden Tag vermisst“.
In der schweren Zeit verlässt sich die Schauspielerin auf die Menschen in ihrem Umfeld, wie der Insider außerdem weiß. In diesem Sinne sei sie „nicht gern allein“, so der Bekannte. „Ihre Freunde haben ihr wirklich hindurch geholfen.“ Mit der Zeit habe sich ihr Zustand gebessert, heißt es zudem aus dem Umfeld der schönen 27-Jährige.
„Sie hatte wirklich zu kämpfen. Es war schwer, jeden Morgen aufzustehen. Aber jetzt geht es ihr besser“, verrät ein weiterer Freund. Zuletzt war dem verstorbenen Monteith am 10. Oktober im US-Fernsehen mit einer Sonderfolge gedacht worden. Die Episode mit dem Titel „The Quarterback“ sahen 7,4 Millionen Fans der Serie.
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