Die neuen „Blind Blind Auditions“ in der dritten Staffel von „The Voice of Germany“ dienen dazu, dass weder Jurymitglieder noch Zuschauer vom Aussehen, Styling oder Alter der Kandidaten abgelegt werden und sie erfüllten am 18. Oktober ihren Zweck beim Vorsingen von Kandidatin Thorunn.
Die blonde Moderatorin aus Island kam im schwarz-weißen Waschbär-Outfit auf die Bühne und nannte es selbst „Mut zur Hässlichkeit“. Alle Juroren buzzerten für sie, nicht wegen des Outfits, sondern wegen ihrer einzigartigen Stimme. Sie ging in Nenas Team.
Optisch erwähnenswert war auch der Auftritt von Norisha Campbell, die nicht nur den gleichen Nachnamen wie das berühmte Topmodel hat, sondern ihr sogar ähnlich sah. Der einzige Unterschied: „Ich schmeiß keine Handys“, stellte die Sängerin klar.
Es bleibt spannend bei „The Voice of Germany“ – optisch und musikalisch. Die zweite Folge der dritten Staffel konnte auch die Fernsehzuschauer überzeugen: Insgesamt wollten 4,57 Millionen Zuschauer die zweite „Blind Audition“ sehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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