Jason Statham genießt seine Action-Szenen trotz Unfallgefahr. Der britische Schauspieler steht für seine Action-Szenen selbst vor der Kamera und gesteht, dass ihm die Stunts trotz häufiger Verletzungen viel Spaß machen.
Deshalb würde er nicht gern auf einen Profi zurückgreifen und sich in entsprechenden Sequenzen ersetzen lassen. „Ich werde immer herumgeschubst. Ich erwarte es jetzt einfach – es ist Teil des Jobs. Bergarbeiter werden schmutzig, ich verletze mich! Es sieht ernst aus, aber es ist eigentlich eine Menge Spaß, obwohl es manchmal ziemlich lächerlich werden kann“, verrät Statham der Zeitschrift „Zoo“.
In dem Film „Redemption – Stunde der Vergeltung“ spielt der Star einen ehemaligen Soldaten, der mittlerweile obdachlos ist. Um sich umfangreich auf die Rolle vorzubereiten, traf sich der Star mit Vertretern des Militärs in ähnlich schwieriger Situation.
„Wir deckten eine Menge Geschichten echter Soldaten auf, Obdachloser, Leute, die in Nordirland gedient haben, Leute, die Augen verloren haben. Die Leute laufen jetzt vorbei und halten nicht an, um mit ihnen zu reden – es ist, als wären sie unsichtbar geworden“, erklärt Statham.
Zuletzt war der 46-jährige Leinwandheld derweil mit seinem Privatleben in den Schlagzeilen: man vermutete eine Trennung von Model-Freundin Rosie Huntington-Whiteley. Diese betonte jedoch, dass ihre Beziehung sie am Boden halte und ihr Stabilität gebe. Auch ein romantischer Ausflug nach Paris, den Statham Ende September mit der 26-Jährigen unternahm, spricht gegen das angebliche Liebes-Aus.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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