Inka Bause sucht sich ihren Partner lieber selbst. Die Moderatorin bringt bei „Bauer sucht Frau“ zwar immer wieder einsame Herzen zusammen, will selbst aber auf keinen Fall verkuppelt werden.
Ihre Nahestehenden hätten dies deshalb auch noch nie versucht. „Meine Freunde und meine Familie wissen zum Glück ganz genau, dass ich etwas, was ich beruflich sehr gern mache, nicht auch privat für mich möchte“, verrät die 44-Jährige im RTL-Interview.
Ab Montag, 21. Oktober, kümmert sich Bause wieder um Landwirte, die auf der Suche nach der großen Liebe sind. Obwohl sie dies nun schon seit neun Jahren tut, wird ihr diese Aufgabe immer noch nicht langweilig.
„Nein, überhaupt nicht. Das ist ja das Tolle an der Sendung, dass wir jedes Jahr völlig andere Bauern dabei haben. In jeder Staffel kam es bisher zu Überraschungen und Ereignissen auf den Höfen, mit denen keiner jemals gerechnet hätte. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass sich der zunächst sehr zurückhaltende Josef und die ruhige Narumol zum Kult entwickeln? Das ist auch für mich der Grund, warum die TV-Romanze so erfolgreich ist: Es sind unsere Bauern und ihre Authentizität.“
In den letzten Staffeln fanden laut Bause „mehr als 20 glückliche Paare“ zueinander, außerdem wurden elf Ehen geschlossen. „Ich glaube, dass ein wichtiger Teil dieses Erfolges darauf beruht, dass die Frauen, die sich für unsere Bauern bewerben, genau wissen, was sie erwartet: Sie wissen, wie der Bauer aussieht und, dass seine Leidenschaft eben einfach das Leben auf dem Land ist. Damit ist der wichtigste Grundstein für ein erfolgreiches Kennenlernen gelegt.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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