Lilly Becker will bei Twitter nicht alles preisgeben. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann Boris, der sich einen Twitter-Krieg nach dem anderen liefert, bleibt das ehemalige Model auf Twitter eher ruhig.
„Wenn ich das Gefühl habe, ein Statement sei unangebracht, halte ich mich zurück“, sagt die 37-Jährige im Interview mit „express.de“. Trotzdem findet sie, dass soziale Netzwerke tolle Möglichkeiten bieten, um die Welt am Leben der Beckers teilhaben zu lassen. Sie erklärt:
„Generell nutzen wir Social Media als Spiegel unseres Alltags, was wir so machen und wo wir unterwegs sind. Twitter oder Instragram sind großartig, um seiner Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen und seine Interessen zu teilen. Interessen, von denen sonst wahrscheinlich niemand erfahren würde.“
Einen Einblick in das Leben des ehemaligen Tennis-Profis zu erhaschen ist nach der Veröffentlichung seines Buches „Das Leben ist kein Spiel“ leicht. Darin gibt er auch schmutzige Details preis und macht sich damit nicht nur Freunde. Lilly steht jedoch in guten wie in schlechten Tagen zu ihrem Mann.
„Als Familie halten wir immer zusammen. Egal, wer was über uns schreibt. Das lässt uns eher noch stärker zusammen rücken“, stellt sie im Interview klar.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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