Es sind die wohl schlimmsten Tage ihres noch jungen Lebens, die US-Star Jennifer Hudson gerade durchmacht.
Am Freitag Nachmittag wurden in einem Haus in Chicago die 57jährige Mutter und der 29jährige Bruder der US-Sängerin und Schauspielerin erschossen aufgefunden. Der mutmaßliche Täter: William Balfour, der wegen versuchten Mordes vorbestrafte Mann von Jennifer Hudsons Schwester Julia. Er wurde inzwischen festgenommen.
Doch seit der grausamen Tat fehlt jede Spur von Hudsons siebenjährigem Neffen Julian King.
Er war gerade zu Besuch bei seiner Großmutter, als das Unglück passierte. Mit Hochdruck fahndet das FBI nach dem kleinen Jungen, bisher jedoch ohne Erfolg.
Deshalb hat die 27jährige Oscar-Preisträgerin und American Idol-Gewinnerin laut „people.com“ jetzt zusammen mit ihrer Familie für Hinweise auf den Aufenthaltsort des Kindes eine Belohnung von 100.000 Dollar ausgesetzt.
Auf ihrer MySpace Seite bittet Jennifer die Öffentlichkeit noch einmal persönlich um Hilfe: „Bitte betet weiter für unsere Familie und für die sichere Rückkehr von Julian King.“
Indes nehmen auch Präsidentschaftskandidat Barack Obama und seine Frau Anteil am Schicksal der Hudsons: „Michelle und ich waren todunglücklich, als wir von dieser unvorstellbaren Tragödie hörten.“
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Schlimme Sache, die da passiert ist. Und dann noch ein unschuldiges Kind mit reinziehen ….