Palina Rojinski war dieses Jahr neben Nikeata Thompson und Howard Donald Jurorin der Tanz-Castingshow „Got To Dance“-Jury auf ProSieben, sieht die Teilnahme bei einer Castingshow allerdings nicht als Ziel einer erfolgreichen Karriere, sondern vielmehr als den Anfang des Wegs dorthin.
Im Interview mit dem Radiosender „ENERGY“ erzählt die schöne Rothaarige: „Ich glaube, bei solchen Castingshows ist der Weg das Ziel und nicht andersrum. Ich glaube nicht, dass man, wenn man so eine Castingshow gemacht hat, sofort ein Star ist. Das ist aber keine neue Erkenntnis, das weiß man seit zehn Jahren. Es gibt natürlich einige Beispiele, dass es dann doch langfristig klappt, aber es ist ein Risikospiel.“
Obwohl sie selbst Teil eines Castingformats ist, gesteht die gebürtige Russin, dass sie der Tatsache, dass dem Gewinner mit einem Mal extrem viel Aufmerksamkeit zuteil wird, kritisch gegenüber steht:
„Klar hat man dann eine sehr große Aufmerksamkeit, wobei ich das auch etwas schwierig finde für die persönliche Entwicklung, weil es doch besser ist, da Schritt für Schritt reinzuwachsen. Das ist voll anstrengend, dass dann zu Handeln.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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