Charlie Hunnam:
War Druck der wahre Grund für „Shades of Grey“-Ausstieg?

Charlie Hunnam

Am Wochenende wurde bekannt, dass Schauspieler Charlie Hunnam kurzfristig aus der Bestseller-Verfilmung „Fifty Shades Of Grey“ ausgestiegen ist. Bisher waren terminliche Verpflichtungen und Zeitmangel die offiziellen Gründe für seinen Ausstieg.

Jetzt meldet sich allerdings ein Insider aus der Filmbranche zu Wort und glaubt, den wahren Grund für den Ausstieg des 33-jährigen Schauspielers zu kennen. Gegenüber „E!News“ verriet er:

„Dass er die Rolle abgelehnt hat ist keine Überraschung. All die Aufmerksamkeit und der Druck, den die Rolle mit sich bringt, das ist nichts für Charlie. Er stellt sich seine Zukunft als Schauspieler anders vor. Er hasst Aufmerksamkeit mehr als alles andere und wenn er die Rolle des Christian Grey in ‚Fifty Shades Of Grey‘ wirklich gespielt hätte, dann hätte man natürlich auch von ihm erwarten, dass er auf große Promotion-Tour geht, Interviews gibt und viele Medien-Termine wahrnimmt. Das ist einfach nicht sein Ding. Charlie möchte nicht wahnsinnig berühmt werden und außerdem hasst er es, wenn jemand ihm sagt, was er zu tun hat. Diese Rolle würde ihn zwingen jemand zu sein, der er nicht ist.“

Die Universal Studios hatten den Ausstieg des 33-Jährigen Schauspielers aus der Roman-Verfilmung „Fifty Shades Of Grey“ am Sonntag, 13. Oktober, in einer offiziellen Pressemitteilung bestätigt. Darin heißt es:

Charlie Hunnam hat sich mit den Filmemachern darauf geeinigt, dass nach einem neuen männlichen Hauptdarsteller gesucht wird. Die Dreh-Verpflichtungen, die mit seiner Fernsehserie ‚Sons of Anarchy‘ einhergehen, machen es ihm unmöglich, sich entsprechend auf die Rolle als Christian Grey vorzubereiten.“

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

von Hirsch Heinrich

Speak Your Mind