Pharrell Williams kann nach eigenen Angaben eine Menge von Beyoncé Knowles lernen. Der Musiker und Produzent mag in diesem Jahr mit „Get Lucky“ von Daft Punk und „Blurred Lines“ von Robin Thicke zwar zwei Charterfolge auf den Markt gebracht haben, gibt sich im Hinblick auf die 32-jährige Sängerin jedoch bescheiden.
„Wenn es um [Beyoncé] geht, bin ich sehr stark ein Schüler, weil sie so viele Ideen in ihrem Kopf hat – so viele Ideen und unglaubliche Ambitionen. Mehr als alles andere bin ich da, um zu assistieren“, verrät der Star im Interview mit der Zeitschrift „Details“.
Die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern genießt der 40-Jährige – aktuell mit der Arbeit an Beyoncés neuem Album beschäftigt – indes nach eigenen Angaben besonders, weil er dabei immer neue Dinge lernen kann. „Jedes Mal, wenn ich mit jemandem arbeite, ist es wie ein Crash-Kurs in deren Welt und ihren Sichtweisen“, enthüllt Williams. „Wenn man nichts lernt, verschwendet man seine Zeit.“
In Sachen gemeinsame musikalische Projekte ließ Williams in der Vergangenheit bereits durchblicken, gern auch einmal mit Kraftwerk ins Studio gehen zu wollen, nachdem er mit Gründungsmitglied Florian Schneider geplaudert hatte. „Ich weiß nicht, ob es Zufall oder Bestimmung war. Aber ich habe gestern Florian von Kraftwerk getroffen. Das hat mich umgehauen!“, erzählte Williams und versank dann in Erinnerungen.
„Wir haben alle zu dieser Musik getanzt, als wir aufgewachsen sind! Bis heute ist ‚Numbers‘ für mich ein unglaublicher Song. Wenn du DEN auflegst, hat jeder gleich diese körperliche Reaktion … Du kannst es fühlen!“
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