Sacha Baron Cohen ist für die Rolle des Freddie Mercury einfach zu bekannt. Der „Borat“-Star sollte eigentlich den verstorbenen Queen-Sänger in einer Verfilmung von dessen Leben spielen, wurde kürzlich aber aus dem Projekt ausgeschlossen.
Queen-Gitarrist Brian May ist nämlich der Meinung, dass Cohen „zu viel Wiedererkennungswert“ für die Zuschauer habe. „Am Anfang schien das eine gute Idee zu sein“, erzählt er dem „Daily Mirror“. „Mittlerweile denken wir, dass er einfach zu bekannt ist. Er steht nun Mal für einen ganz bestimmten Stil und Charakter. Für die Zuschauer wäre das einfach verwirrend. Das ist zumindest unser Fazit.“
Der Musiker enthüllt außerdem, dass die Macher des Films schon einen Ersatz in Aussicht haben. Erst kürzlich wurde berichtet, dass der aus „Dead Man Down“ bekannte Dominic Cooper die Rolle des Queen-Sängers, der 1991 aufgrund seiner AIDS- Erkrankung verstarb, übernehmen werde.
Auch Daniel Radcliffe wurde mit dem Mercury-Biopic in Verbindung gebracht, bestand jedoch darauf, dass er nicht der Richtige für die Rolle des extravaganten Stars sei. Bereits im August erklärte der Schauspieler: „Jeder, der im Internet behauptet, dass ich absolut ungeeignet für die Rolle bin, hat Recht. Es würde nicht funktionieren.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.