Chris Hemsworth möchte sich nicht völlig unbekleidet vor die Kamera stellen.
Wie der australische Schauspieler im Gespräch mit MTV News verrät, war es für ihn schon besorgniserregend, in ‚Rush – Alles für den Sieg‘ seinen Hintern präsentieren zu müssen. Eine vollständige Nacktszene kommt für ihn gar nicht in Frage. „Ich hatte genug Stress und Angst und Unruhe den Po rauszubekommen, ganz zu schweigen von – nein, das wird es nicht geben“, betont Hemsworth.
Obwohl er sich mit der nackten Haut im Zusammenhang mit der Darstellung des britischen Rennfahrers James Hunt nicht besonders wohlfühlte, weiß der Star, dass derartige Szenen für die Rolle von Bedeutung waren. „Es war nicht meine Idee. Es war auf der Seite. Es ist ein Hinweis darauf, wer dieser Typ war“, erklärt der 30-Jährige. „Er mochte es, sich ausziehen und Sex zu haben. Ich spielte einfach die Rolle.“
Am Set sei Hemsworth als Mann derweil nicht die gleiche Art Fürsorge und Nachsicht entgegengebracht worden, die bei Frauen in heiklen Situationen an den Tag gelegt wird. Dies zumindest berichtet Co-Star Olivia Wilde, die Hunts Frau Suzy Miller verkörpert. „Wenn Frauen ihre Klamotten ausziehen, ist jeder höflich. Es ist ein geschlossenes Set. Jeder fragt: ‚Geht es dir gut?‘ Als er es tat, hieß es nur: ‚Chris, runter damit!'“, verrät die 29-Jährige.
In Deutschland kommt der Film ‚Rush – Alles für den Sieg‘ – in dem auch Daniel Brühl als Niki Lauda mitspielt – am 3. Oktober in die Kinos.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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