Jaden Smith ist der Ansicht, dass eine Schulausbildung unwichtig ist.
Der 15-jährige Schauspieler, dessen Eltern Will und Jada Pinkett Smith sind, schrieb am Freitag, 13. September, in seinem Twitter-Profil, dass die Welt besser wäre, wenn mehr junge Menschen die Schule abbrechen würden. So glaubt er, dass Schüler von ihren Lehrern negativ beeinflusst werden. „Wenn jeder weltweit die Schule abbrechen würde, hätten wir eine viel intelligentere Gesellschaft“, behauptet der Jungstar überzeugt.
Dieses einschlägige Zitat ist nicht der einzige provokante Satz des ‚After Earth‘-Darstellers. Einige Tage zuvor hatte Jaden, der mit dem ‚Keeping Up with the Kardashians‘-Star Kylie Jenner zusammen ist, bereits gepostet: „Schule ist ein Werkzeug, um die Jugend einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Alle Regeln der Welt wurden von einer Person gemacht, die nicht klüger ist als du. Also mach deine eigenen Regeln.“
Jadens Mutter Jada war indes bereits in der Vergangenheit unter Druck geraten und gezwungen, ihre liberalen Erziehungsansätze zu verteidigen, nachdem sie enthüllt hatte, dass ihre Kinder eigene Entscheidung treffen können und dann mit ihren Fehlern selbst umgehen müssen. Die 41-jährige Schauspielerin, die bald ihren 16. Hochzeitstag mit ‚Men in Black‘-Legende Will feiern wird, sieht ihre Beziehung mit ihren Kindern zudem wie eine Partnerschaft. „Ich denke, der alte Stil ‚Ich bin deine Mutter und ich bin besser als du‘ funktioniert nicht. Was ich mit meinen Kindern versuche, ist eine Art Partnerschaft. Ich will nicht unbedingt diktieren, was in ihrem Leben passiert“, erklärte die Zweifachmama überzeugt.
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