Katherine Heigl plagt offenbar ein schlechtes Image. Bei vielen Filmemachern sei die „Grey’s Anatomy“-Darstellerin mittlerweile als „schwierige“ Schauspielerin verschrien, die immer wieder mit anstrengenden Allüren am Set auffalle.
Besonders bei den Dreharbeiten zur Komödie „So spielt das Leben“ (2010) sei sie negativ aufgefallen, was sie in der Konsequenz sogar in Probleme bei der Rollensuche stürzen soll. Ein Insider berichtet dem „Hollywood Reporter“: „Sie kann dir jeden einzelnen Tag reichlich Zeit kosten. Probleme mit der Garderobe, nicht aus der Umkleide kommen, jeden einzelnen Tag das Drehbuch in Frage stellen“, zählt der Informant die Probleme auf, mit denen man bei einem Engagement von Heigl zu kämpfen hätte.
Dabei kommt die 34-Jährige aber offenbar ganz nach ihrer Mutter Nancy Heigl. Die war als Managerin ihrer Tochter stets dabei und soll den Vogel in Sachen Nörgeleien dabei abgeschossen haben. „Ich habe niemals jemanden wie Nancy erlebt. Es geht dabei ums Mundwerk.“
Mama Heigl habe nämlich selbst vor den härtesten Schimpfwörtern nicht halt gemacht, wie der Insider berichtet. „Was auch immer man gesagt hat, man war der Idiot.“ Mal schmeckte dabei das Essen nicht, oder die Garderobe sorgte für Unmut. „Man wusste jeden Tag, dass man für irgendetwas angekeift würde.“ Das Frustrierende sei dabei allerdings, dass Tochter Heigl „so unglaublich talentiert und clever“ ist.
Entgegen der Meinung des Insider schwärmt Filmregisseur Greg Berlanti von der Schauspielerin und betont: „Ich würde ohne zu zögern sofort wieder mit ihr arbeiten.“ Und auch Produzentin Denise Di Novi erklärt, die Anschuldigungen seien „sehr übertreiben“. Allerdings seien Mutter und Tochter starke Frauen. „Sie sagen dir unverblümt, was sie denken. Und es gab auch Filmstar-Allüren.“
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