Florian David Fitz kann wegen seiner Bekanntheit nicht zum Oktoberfest gehen. Der gebürtige Münchener wird das größte Volksfest der Welt, das am 21. September seine Pforten in der bayerischen Landeshauptstadt öffnet, in diesem Jahr wohl nicht besuchen, da es ihm zu unangenehm wäre, beim Feiern erkannt zu werden.
„Ich würde heute nicht mehr so einfach aufs Oktoberfest gehen und mich fröhlich besaufen“, verrät er im Interview mit dem Magazin „Grazia“. „Man kann diese Situation vielleicht mit der Tanzfläche auf einer Schulparty vergleichen. Man hat eben nicht so gerne getanzt, wenn andere an der Seite standen und zugeschaut haben.“
Der Bekanntheitsstatus ist für Fitz, der durch die RTL-Serie „Doctor’s Diary“ einem großen Publikum bekannt wurde, schon länger „eine Herausforderung“, wie der 38-Jährige schon im letzten Jahr in einem Interview mit dem Magazin „Brigitte“ gestand. „Ich bin froh, dass ich schon Mitte 30 war, als der in mein Leben getreten ist.“
Ab morgen, 12. September, ist Fitz auch wieder im Kino zu sehen. Für die Komödie „Da geht noch was“ stand er unter anderem neben Henry Hübchen vor der Kamera.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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