Natalie Portman spielt offenbar mit dem Gedanken, die französische Staatsangehörigkeit anzunehmen. Die Schauspielerin hofft, die Nationalität ihres Mannes, Choreograf und Tänzer Benjamin Millepied, anzunehmen und würde dafür offenbar sogar eine kleine Anpassung ihres Namens in Kauf nehmen, um willkommener zu sein.
Gegenüber dem Magazin „Madame Figaro“ erklärt die Oscar-Preisträgerin: „Ich habe die französische Staatsangehörigkeit nicht, aber ich fände es toll, sie zu haben. Allerdings weiß ich nicht, ob das überhaupt möglich ist, da ich ja schon einen amerikanischen und einen israelischen Pass habe.“
Portman scherzt: „Vielleicht sollte ich noch ein ‚h‘ in meinen Vornamen einfügen, damit der französischer klingt.“ Derweil sei die „Black Swan“-Darstellerin sogar in einer frankophilen Umgebung aufgewachsen. „Mein Vater benannte mich nach einem Song von Gilbert Bécaud“, erklärt die 32-Jährige.
Ein Umzug nach Paris sei darüber hinaus auch schon geplant. Wie Portman berichtet, hat die Jagd nach einer Bleibe in der französischen Hauptstadt bereits begonnen. „Wir suchen ein Appartement. Benjamin und ich ziehen 2014 rüber, wenn sein Job beim Pariser Opernballett startet. Es ist ganz offensichtlich eine gewaltige Veränderung, Los Angeles für Paris zu verlassen. Ich weiß noch nicht, wie mein Leben dann sein wird. Ich bin total gespannt“, so Portman.
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