Michael Douglas hat gestanden, dass er zu Uni-Zeiten lieber Marihuana rauchte als zu studieren. „Eine Menge Drogen“ seien in den Körper des damaligen „Hippies“ gewandert, wie der Hollywood-Star sich im „GQ“-Magazin an seine Studienzeit erinnert.
„Ich habe überhaupt nichts studiert. Nichts. Wir haben eine Menge Drogen genommen, das war eine magische Zeit. Zu dritt haben wir ein kleines Haus gemietet. Wir schwammen nackt im See, rauchten Weed und wurden high. Das war eine verrückte, schöne Zeit.“
Dass er es mit seinem Theater-Studium schließlich doch zum Schauspieler brachte, passierte derweil offenbar ganz zum Leidwesen seines Vaters, Kirk Douglas. Der war selbst ein Schauspiel-Star und wollte den Sohn anscheinend nicht auch diesen Karriereweg einschlagen sehen.
„Ich war ein furchtbarer Schauspieler“, gesteht Douglas Junior. „Ich hatte immer fürchterliches Lampenfieber. Mein Vater sah meinen allerersten Bühnenauftritt und sagte hinterher: ‚Sohn, du warst grauenhaft.‘ Aber ich wusste, dass er tief in sich drinnen erleichtert war, weil er sich keine Sorgen machen musste, dass ich eines Tages auch Schauspieler werde.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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