Will Smith könnte doch für ein „Independence Day“-Sequel auf die Leinwand zurückkehren. Bislang hieß es stets, der 44-jährige Schauspieler sei zu teuer für das Projekt, das abermals vom deutschen Regisseur Roland Emmerich ins Kino gebracht werden soll, nun berichtet der Stuttgarter selbst von einem bevorstehenden Meeting mit dem „Men in Black“-Star.
Bahnt sich eventuell doch noch eine Zusammenarbeit an? Emmerich gegenüber „DigitalSpy“: „Manchmal sage ich nein, Will Smith wird nicht dabei sein, weil er es zuerst schlicht nicht wollte. Jetzt haben wird ein Treffen geplant, wir wollen noch mal darüber reden. Jetzt ist alles möglich.“
Noch bevor Smiths neuester Film „After Earth“ in die Lichtspielhäuser kam, erklärte Emmerich, der Hollywood-Star sei „zu teuer“ für sein Vorhaben. „Aber er hat auch ein zu bekanntes Gesicht bekommen“, so der Filmemacher damals. Stattdessen hoffte er auch andere vertraute Schauspieler, die zu ihren einstigen Rollen zurückkehren könnten. „Wir haben vielleicht die Hälfte der Leute aus dem ersten Film, und die andere Hälfte ist neu.“
Unter den alten Bekannten sei etwa, wie kürzlich bekanntgegeben wurde, Bill Pullman, der Thomas J. Whitmore spielte, sowie Jeff Goldblum, der wieder als Computer-Experte David Levinson zu sehen sein soll.
„Independence Day“ hatte nach seinem Release im Juli 1996 weltweit mehr als 800 Millionen Dollar eingespielt.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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