Mick Jaggers geplante Filmbiografie von Elvis Presleys Leben nimmt offenbar Form an. Nachdem im Juni bekannt wurde, dass der Rolling-Stones-Star zusammen mit seiner Firma Jagged Films und Fox 2000 die Geschichte der Musiklegende auf die Leinwand bringen will, hat er Medienberichten zufolge nun einen kreativen Kopf für das Vorhaben gefunden.
So soll, wie das Branchenblatt „Variety“ vermeldet, Kevin Macdonald auf dem Regie-Stuhl platz nehmen. Der Filmemacher konnte bereits mit einigen Projekten auf der Leinwand überzeugen. So inszenierte er etwa den Erfolgsfilm „Der letzte König von Schottland“ und den Thriller „State of Play – Stand der Dinge“. Selbst einen Oscar konnte Macdonald bereits einheimsen – 2000 mit der Dokumentation „Ein Tag im September“.
Gemeinsam mit dem Neuzugang hätten sich die Produzenten des Elvis-Biopics nun sogar schon auf die Suche nach einem geeigneten Elvis gemacht. Hilfreich ist dabei die profilierte Erfahrung in Sachen Musikfilm.
Jagger hatte mit seinem Studio gerade mit Chadwick Boseman einen passenden Kandidaten für seine James-Brown Filmbiografie gefunden. Fox 2000 war derweil überaus erfolgreich mit Joaquin Phoenix und dessen Darstellung von Johnny Cash in „Walk the Line“.
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