Harald Glööckler geht zur Schönheits-OP wie zum Mittagessen. Der 48-jährige Modemacher, der für seine glitzernden und strassbesetzten Kreationen bekannt ist, berichtete, dass er bereits seit 30 Jahren an seinem Aussehen arbeite.
Im Interview mit „Closer“ enthüllt er,dass Schönheitsoperationen für ihn längst nicht mehr aufregend sind. „Da geh ich hin wie zum Mittagsessen“, witzelte der Designer aus Berlin. „Ich komme rein, lasse mir die überschüssige Haut wegschnipseln und gehe wieder raus.“
Sein Aussehen sieht der Modezar als Kunstwerk, das er seit seinem 18. Lebensjahr zu perfektionieren versucht. Als nächstes plane er deshalb eine Lidstraffung. Einen Eingriff mit eingewobenen Goldfäden lehnt Glööckler bisher jedoch ab. „Zu riskant! Es kann immer passieren, dass mal so ein Faden reißt. Und dann würde die Gesichtspartie runterhängen“, so der Stardesigner, der bis 2011 als Jurymitglied in der Tanzsendung „Let’s Dance“ zu sehen war.
Glööckler kann sich seit kurzem wieder ganz auf seine Modelabel „POMPÖÖS“ konzentrieren, nachdem die Staatsanwaltschaft Berlin Ende Juli das Verfahren gegen ihn wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingestellt hatte. Ihm wurde vorgeworfen, Kokain in großen Mengen gekauft zu haben, es konnte jedoch kein Tatnachweis gefunden werden.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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