Bryan Cranston hat den Gerüchten um ein Engagement als Lex Luthor einen Riegel vorgeschoben. Vor kurzem hieß es, der „Breaking Bad“-Star komme für die Rolle des Superman-Schurken im zweiten Teil von „Man of Steel“ infrage, was von vielen Publikationen schon bald als Tatsache verkauft wurde.
Fakt ist allerdings: Cranston hat nirgendwo unterschrieben, wie er jetzt im Gespräch mit dem „Boston Globe“ klarstellt. Am Anfang fand derweil auch Cranston die Meldungen noch erheiternd. „Ruft mich an“, rief er die Macher des Action-Spektakels mittels Interview der US-„Metro“ dazu auf, Kontakt mit ihm aufzunehmen.
Doch trotz aller Sympathien für die Figur wurden ihn Spekulationen schließlich zu bunt, und nachdem ihm im Gespräch mit dem „Boston Globe“ dann noch mitgeteilt wurde, man gehe mittlerweile von sechs Superman-Produktionen mit seiner Beteiligung aus, lachte Cranston: „Sechs? Das ist mir neu. Mein Name wird wahrscheinlich damit in Zusammenhang gebracht, weil ich mal eine Glatze hatte.“
Tatsächlich hatte es nie eine Bestätigung – weder von Cranston noch von den Warner Bros.-Studios – gegeben, während Fans schon eigene Trailer mit Henry Cavill (Superman), Ben Affleck (Batman) und eben Cranston anfertigten. Doch was nicht ist, kann ja noch werden – zumindest scheint der erhoffte Bösewicht nicht völlig abgeneigt, auch wenn er dem „Boston Globe“ noch verrät, sich „den Rest des Jahres ausruhen“ zu wollen.
„Ich habe einige Eisen im Feuer, Dinge über die die Leute reden, aber es ist noch nichts fix.“
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