Amanda Seyfried würde nie nach Europa ziehen. Die Hollywood-Schönheit war in der Vergangenheit mit dem britischen Schauspieler Dominic Cooper liiert und verbrachte so eine Menge Zeit in London. Ein Umzug nach Großbritannien kommt für sie dennoch nicht mehr in Frage – sie zieht ihre amerikanische Heimat vor.
„Ich habe in London gelebt, aber ich möchte nie wieder hier leben. Es macht Spaß, zu Besuch zu kommen, aber ich liebe einfach den Nordosten meines Landes“, gesteht Seyfried im Interview mit „The Telegraph“.
Ein paar europäische Eigenschaften würde die 27-Jährige jedoch auch gern in ihrer Heimat sehen. So stellte sie in der Vergangenheit klar, dass es die Amerikaner europäischen Ländern gleichtun und sich offener gegenüber Sex auf der Leinwand geben könnten. „Ich fände es toll, wenn Amerikaner Sex im Film doch nur so schätzen könnten, wie es jeder in Europa zu tun scheint. Ich meine, was mich betrifft ist es keine so große Sache. Mir machte die Nacktheit in ‚Lovelace‘ überhaupt nichts aus“, betonte Seyfried damals.
„Ich habe keine Probleme damit, mich auszuziehen. Nicht, dass ich es je in Erwägung ziehen würde, irgendetwas wie einen Porno zu machen … Hier in Amerika ist Sex mit einem solchen Stigma verbunden, aber ist es nicht besser als Gewalt und Filme darüber zu machen, wie sich Leute gegenseitig umbringen?“ Außerdem fügte sie an: „Sex ist der größte Teil unserer Kultur. Warum reden wir also nicht in einem Film darüber?“
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Schon 30 Elche angeklickt, immer an der falschen Stelle. Ich gebs auf, macht keinen Spaß.