Simon Cowell ist nach dem ersten Schrecken der bevorstehenden Vaterschaft auch einer Eheschließlung gegenüber nicht mehr gänzlich abgeneigt. „Abwarten und sehen, was passiert“, so die Devise des Medienmoguls und „X Factor“-Erfinders, der seinen ersten Nachwuchs mit der Frau seines besten Kumpels, Lauren Silverman, erwartet und gerade von der Zeitung „Daily Mail“ über die Möglichkeit einer Hochzeit ausgequetscht wurde.
Cowell lenkt ab, scherzt, dass es von der bevorstehenden Show „I Can’t Sing“, einem Musical basierend auf der von Cowell ins Leben gerufenen TV-Show, ja eine Fortsetzung inklusive Ringtausch geben könnte. „Das ist eine maßgebliche Frage – das könnte Teil 2 des Musicals sein: ‚Was passiert als nächstes‘ … man muss wohl einfach abwarten und sehen, was passiert“, so der 53-jährige Londoner.
Seine Einstellung gegenüber Kindern habe sich derweil übrigens stark gewandelt, seit Cowell weiß, dass er selbst bald eines bekommen wird. „Wenn es dann mal passiert ist, fühlt man sich komplett anders. Als ich das erste Mal von dem Baby gehört habe, war ich ein bisschen geschockt, dann habe ich mich mit dem Gedanken angefreundet und auf einmal fühlte ich mich total väterlich, fürsorglich und schon sehr verbunden mit dem Baby“, erklärt Cowell.
Einen wichtigen Schritt Richtung Familienglück tat Mutter Silverman kürzlich übrigens mit einem entscheidenden Vorstoß zur Scheidung von ihrem Noch-Ehemann Andrew Silverman. Das Sorgerecht für ihren gemeinsamen Sohn Adam (7) wolle sich das getrennte Ehepaar derweil teilen, wie ein Insider gegenüber dem Promi-Magazin „TMZ.com“ berichtete.
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