Rachel McAdams haben die vergangenen Dreharbeiten zur Romantikkomödie „Alles eine Frage der Zeit“ offenbar schwer mitgenommen. „Den ganzen Tag“ habe die kanadische Schauspielerin heulen müssen, wie sie in einem Interview mit „MTV News“ verrät.
Gerade stand die „Wie ein einziger Tag“-Schönheit neben Bill Nighy für Richard Curtis‘ neue Schnulze vor der Kamera und konnte sich bei einer traurigen Szene, in der ihre Figur Abschied von Nighys Charakter nehmen muss, nicht zusammenreißen.
„Bill Nighy, der lässt mein Herz anschwellen. Da gibt es diese Szene … es geht ihm schlecht, ich muss ihn umarmen und es ist sozusagen das letzte Mal, dass ich ihn sehe. Ich weinte den ganzen Tag, jedes Mal, wenn ich wieder zu ihm gehen und ihn umarmen musste. Er erinnerte mich dann: ‚Ich sterbe ja nicht wirklich‘. Und ich sagte: ‚Ich weiß, aber es einfach so traurig.“
Dass sie indes mit Regisseur Curtis, der für seine herzzerreißenden Romanzen wie „Tatsächlich … Liebe“ bekannt ist, zusammenarbeiten konnte, begeisterte die „Sherlock Holmes“-Darstellerin. Sie rühmt den Filmemacher für sein „kraftvolles“ Storytelling.
„Wenn man aus einem seiner Filme kommt, will man gleich seine Mutter anrufen und ihr sagen, dass man sie liebt. Er ist ein Meister darin, den Leuten das Herz zu öffnen.“
„Alles eine Frage der Zeit“ wird ab 17. Oktober in den deutschen Kinos zu sehen sein.
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