Die Universal-Studios haben dementiert, dass Matt Damon seine Rolle als Jason Bourne noch ein viertes Mal auf die Leinwand bringen soll. In den ersten drei Teilen der „Bourne“-Reihe feierte der Hollywood-Star noch enorme Erfolge mit dem Part, der im vierten Teil dann von Jeremy Renner gegeben wurde – mit deutlich weniger Erfolg.
Dem gerade von „Twitch“ gestreutem Gerücht, dass offenbar wieder Damon für einen Aufschwung des Franchise sorgen soll, wurde nun laut „Variety“ aber direkt ein Riegel vorgeschoben.
Dennoch halten sich Spekulationen, dass Damon und auch Paul Greengrass, der bei der ursprünglichen Trilogie Regie führte, in Verhandlungen mit dem Produktionsriesen stehen.
Die produzierenden Universal-Studios, für die die „Bourne“-Reihe neben den geplanten Sequels für „Fast and Furious“ und „Jurassic Park“ zu den wichtigsten Franchises zählen dürfte, wollen das Projekt derweil unbedingt voranbringen, wie „Deadline.com“ kürzlich berichtete.
Dafür habe man laut der Website bereits Drehbuchschreiber Anthony Peckham verpflichten können, der mit seinem Skript die von Tony Gilroy – Regisseur von Teil vier – vorgelegte Storyline von Renners Figur Aaron Cross weiterführen soll. Somit wäre eine Rückkehr von Damon von vornherein vom Tisch und Renner müsste sich nur noch ins gemachte Nest setzen.
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