Bruce Darnell hat es manchmal gerne ruhig. Der TV-Star arbeitet zwar hauptsächlich in Köln, hat sich aber nahe der Grenze in den Niederlanden ein Zuhause aufgebaut, da er sich gerne vom Truble zurückzieht.
„Ich mag die Ruhe abseits der Medienmetropole Köln. Hier kann ich relaxen und nachdenken. Und ich mag den kulturellen Mix durch die drei Länder Belgien, Niederlande und Deutschland“, erklärt der ehemalige „Germany’s next Topmodel“-Juror im Interview mit „top.de“.
Ruhe findet der 56-Jährige auch in der Meditation. „Ich meditiere regelmäßig und versuche, immer an das Gute zu glauben“, beschreibt Darnell seine Form der Spiritualität. „Aber ich habe keine bestimmte Glaubensrichtung, die ich verfolge. Ich versuche, an mich zu glauben und anderen Menschen etwas zu geben.“
Aufgewachsen in den USA, zog es Darnell nach seiner Tätigkeit beim US-Militär nach Deutschland, wo er zunächst als Model arbeitete. Die Amerikaner und Deutschen könnten nach Meinung des Laufstegtrainers vieles voneinander lernen. „Ich glaube die Amerikaner überzeugen vor allem durch ihre positive Energie. Sie zweifeln nicht so viel, sondern gehen die Dinge direkt an. Von der deutschen Beharrlichkeit und Disziplin können sich Amerikaner eine Scheibe abschneiden.“
Positive Energie wird Darnell demnächst wieder als Juror in der Castingshow „Das Supertalent“ zeigen. Bereits zum vierten Mal wird er dann Talente beurteilen. „Es macht mir einfach Spaß, Menschen zu erleben, die sich so für ihre Sache einsetzen und uns von ihrem Talent überzeugen wollen.“
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