Die neuen, spektakulären Hinweise im Todesfall von Prinzessin Diana sind erstmals direkt mit dem britischen Königshaus in Berührung gekommen. Jetzt musste offenbar Prinz Charles der Polizei einige Fragen beantworten, wie der „Daily Express“ meldet.
Kürzlich waren vermeintliche Hinweise bei der Polizei aufgetaucht, dass Dianas tödlicher Autounfall mit Freund Dodi Al Fayed im Jahr 1997 womöglich doch ein Mordanschlag war und von der Spezialeinheit SAS der britischen Armee arrangiert wurde.
Nach Information des Blattes nahm man nun Kontakt mit dem Rangersten der britischen Thronfolge auf, bevor auch Al Fayeds Vater Mohamed, Besitzer des berühmten Warenhauses Harrods, und Richter Scott Baker, der bereits 2008 über eine Untersuchung der Todesursache von Lady Di entschied, befragt wurden.
Ausgelöst wurde die neue Untersuchung wegen eines Briefs von den Eltern einer Frau, die mit einem SAS-Mitglied verheiratet war. Der Mann, nur als ‚Soldat N‘ benannt, habe seiner Gattin erzählt, die SAS sei in den angeblichen Unfall verwickelt gewesen.
Al Fayeds Vater Mohamed wolle derweil erreichen, dass der Fall noch einmal komplett aufgerollt wird. Er zeigte sich seit jeher überzeugt, dass sein Sohn und Diana ermordet wurden. Nahestehende der Familie fürchten nun offenbar, dass die neu aufgekommenen Behauptungen „unter den Teppich gekehrt werden“ könnten.
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