Kelly Clarkson und ihr künftiger Ehemann Brandon Blackstock haben ihre große Traumhochzeit unter freiem Himmel abgeblasen. Kein Wort jedoch von Krise, die beiden kommen trotzdem unter die Haube – allerdings in einer kleinen, privaten Zeremonie an einem geheimen Ort, denn die Planungen für das Mega-Event mit allen Freunden und der ganzen Familie wuchsen der Sängerin und dem Musikmanager schlicht über den Kopf.
„Wir sind so damit beschäftigt, dass wir neulich Nacht vereinbart haben, einfach durchzubrennen“, gesteht der Popstar im Gespräch mit dem „People“-Magazin. Sie erzählt: „Das hat uns alles einfach zu sehr überwältigt – all diese Entscheidungen.“
Ärgerlich nur, dass die Einladungen zur üppigen Variante der geplanten Eheschließung schon längt rausgegangen sind, wie Clarkson weiter verrät. Dann wurde es schließlich auch Zeit für die Detail-Planung. Aber:
„Ich bringe bald ein Weihnachtsalbum raus, ich habe gerade ein ganzes Bündel Aktivitäten für State Farm. Wir haben zwei Kinder, die gerade erst in die Schule gekommen sind. Wir gehen zu all den Footballspielen, Fußballspielen, Volleyballspielen und Brandon managt mit Blake Shelton auch noch eine der größten Country-Stars. Er muss dauernd überall hinfliegen.“
So sah sich Clarkson schließlich gezwungen, nach den Einladungsschreiben gleich noch die entsprechende Absage hinterherzuschicken. „Jetzt werden einfach nur noch Brandon und ich, die Kinder und der Pastor anwesend sein.“
Die große Feier soll dann auch nachträglich nicht mehr stattfinden. „Unser ganzes Leben ist eine große Feier“, entschuldigt sich Clarkson dafür.
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