Robert Pattinson findet Sexszenen schlimm. Der Schauspieler landet in seinen Filmen immer wieder mit Kollegen im Bett und kann mit diesen Szenen nicht viel anfangen.
Eine ganz besonders unangenehme Erinnerung hat er dabei an den Film „Little Ashes“, in dem er den Maler Salvador Dalí darstellte. „Bei der Dalí-Produktion war es besonders schlimm, geradezu beschämend: Wir hingen alle an einem Swimmingpool rum und sollten uns locker machen“, erinnert sich der „Twilight“-Star im Gespräch mit dem Magazin „Interview“.
„Ich klammerte mich nervös am Rand fest – und ehe ich mich umdrehen konnte, war der Spanier schon nackt. Er schwamm gut gelaunt auf mich zu – und ich wusste überhaupt nicht, wie ich mich verhalten sollte. Ich kam mir vor wie Mr. Bean.“
Auch die intimen Szenen im letzten „Twilight“-Film waren nicht nach Pattinsons Geschmack. Dazu verriet er in der Vergangenheit in einem Radio-Interview: „Die Sexszenen in diesem Film sind ziemlich lächerlich. Man dreht etwas, damit es ab 13 Jahre freigegeben werden kann. Man versucht, an bestimmte Dinge zu denken, um es sexy zu machen. Und es soll der beste Vampirsex sein, den man je hatte. Du willst, dass sich in deinem Gesicht Ekstase abzeichnet. Ich glaube aber nicht, dass das Gesicht eines Mannes dazu gemacht wurde.“
Momentan steht Pattinson für David Cronenbergs neuen Streifen „Maps to the Stars“ vor der Kamera, in dem auch berühmte Namen wie John Cusack, Julianne Moore, Carrie Fisher und Mia Wasikowska ihr Stelldichein geben.
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