Sila Sahin findet es überhaupt nicht schlimm, eine Fernbeziehung zu führen. Die Schauspielerin behauptet, dass die Entfernung zu ihrem Freund, dem BVB-Kicker Ilkay Gündogan, für sie überhaupt kein Problem darstellt.
Ganz im Gegenteil findet sie dies sogar aufregend. „Ich habe immer gesagt: Niemals eine Fernbeziehung! Aber wenn man sich liebt, klappt es auch“, versichert die „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Darstellerin, die in Berlin lebt, im Interview mit „Bunte“.
Die Treffen der beiden seien nun „intensiver und fühlen sich frischer an“, erklärt die 27-Jährige weiter. „Es ist viel aufregender und man hat sich immer etwas zu erzählen. Ich finde es so schöner.“ Außerdem stünden sie auch täglich via Telefon und Internet miteinander in Kontakt.
Eine Sorge lässt Sahin in der erst vier Monate jungen Beziehung aber keine Ruhe: Ein Besuch im Stadion. Bisher kam es aus Zeitgründen noch nicht dazu, große Lust hat sie darauf aber auch nicht: „Ich habe auch ein bisschen Angst vor so großen Stadien – zu viele Menschen.“
Die Bezeichnung Spielerfrau verbittet sich Sahin derweil, denn sie habe schließlich ihren eigenen Beruf, der auch „immer Priorität haben“ werde.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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