Ryan Reynolds spürt sein Alter und muss daher auch bei der Arbeit mittlerweile Abstriche machen. Eigentlich ging der Schauspieler für gewöhnlich bis an die Schmerzgrenze und malträtierte seinen Körper in unzähligen Actionszenen.
Zu viel Einsatz beim Dreh lässt die alternde Hülle des Hollywood-Schönlings nun aber offenbar nicht mehr zu. „Mit 36 auf einen Zementboden zu knallen ist nicht mehr so witzig“, erklärt Reynolds im Interview mit „TV Movie“. Früher habe er noch alle seine Stunts selber machen wollen. Bewundernswert – nur präsentierte ihm sein Körper unlängst die teure Rechnung für seinen Ehrgeiz. „Mein Körper ist total kaputt, ich gehe vier, fünf Mal pro Woche zur Physiotherapie. Das hält der Körper nicht lange aus.“
Dabei ging es im Leben des „Green Lantern“-Stars schon immer rabiat zu, wie er weiter verrät. „Als Junge habe ich mich mit meinen drei älteren Brüdern nur gekloppt. Unser Zuhause war definitiv nichts für Weicheier“, so der gebürtige Kanadier.
Im Kino ist Reynolds bald in der Action-Komödie „R.I.P.D.“ zu sehen. Mit Co-Star Jeff Bridges hat er dabei offenbar auch noch den richtigen Leinwandpartner gefunden. Er schwärmt: „Ein toller Typ! Letztlich habe ich nur mitgemacht, weil er dabei war.“
Kinostart des Streifens ist der 29. August.
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