Kate Middleton musste angeblich einen hohen Preis für ihre Hochzeit mit Prinz William und die Geburt ihres Sohnes, Thronfolger George, zahlen. Die Herzogin von Cambridge fühlt sich laut eines Insiderberichts einsam, auch weil es ihre Position nicht einfacher macht, Freunde zu treffen – geschweige denn kennenzulernen.
„Sie musste so viele ihrer Freunde aufgeben, als sie William geheiratet hat“, plaudert ein Insider im „Star“-Magazin. Und schließlich sei es auch beim strengen königlichen Protokoll „leichter gesagt als getan“, Bekanntschaften zu schließen. Der angeblich Nahestehende berichtet: „Kate fühlt sich einsam. Manchmal weint sie – teilweise aus Freude über George, teilweise weil sie so allein ist.“
Viel Zeit hat schließlich auch der frisch gebackene Papa William nicht. Der nämlich muss aktuell noch die letzten Tage seines Dienstes als Such- und Rettungspilot der Royal Air Force in Wales ableisten.
„Es überkommt sie immer wieder. Sie hat Sehnsucht nach William. Nicht nur, dass sie ihn nicht zu Gesicht bekommt, sie hört auch noch kaum was von ihm, weil er so beschäftigt ist.“
Doch Besserung wird nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen. Im nächsten Monat ziehen die beiden Royals wieder in ihr neueingerichtetes Heim im Londoner Kensington Palace – ein neuer Lebensabschnitt für William und Kate mit Sohn Georgie.
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