Chris Brown kommt derzeit kaum noch von der Anklagebank runter. Gerade erst entging der Sänger einer harten Strafe wegen vorgeworfener Fahrerflucht, da wurde dem 24-Jährigen am Freitag, 17. August, auch schon das nächste Ärgernis aufgebrummt.
Nachdem ihm vorgeworfen wurde seine vormals abzuleistenden Sozialstunden in seinem Heimatstaat Virginia teilweise geschwänzt zu haben, muss Brown nun weitere 1.000 Stunden zugunsten der Gesellschaft ableisten.
Doch für den „Don’t Wake Me Up“-Hitschreiber sind dies gute Nachrichten, denn willigt er in die ausgeweitete Arbeitszeit ein, gewährt ihm der Richter weiterhin seine Bewährungsstrafe. Die wollte der Staatsanwalt nämlich zuvor kippen.
Seit 2009 ist Brown auf Bewährung, seit er seine damalige Freundin Rihanna krankenhausreif geschlagen hatte. Nach der angeblichen Fahrerflucht, bei der Brown nach einem Unfall nicht alle nötigen Personal- und Versicherungsdetails herausgegeben haben soll, drohte ihm nach Antrag des Staatsanwalts der Knast. Doch dessen Antrag auf Aussetzung der Bewährung wurde nun abgewiesen, sollte Brown seine Sozialstunden ordnungsgemäß ableisten.
Dies darf er nun sogar in seiner Wahlheimat Kalifornien tun und hat dafür verschiedene Einsatzgebiete zur Auswahl. So kann Brown entweder Graffitis entfernen oder den Müll vom Highway sammeln oder das gleiche am Strand tun.
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