Mischa Barton hätte auf eine Reunion von ‚O.C., California‘ keine Lust. Die Schauspielerin wurde vor zehn Jahren als Marissa Cooper in der Teenie-Serie schlagartig zum weltweiten Star, hat mit dieser aber nun abgeschlossen.
So halte sie eine Reunion für keine gute Idee. „Man soll niemals nie sagen, aber ich finde, es müsste sich richtig anfühlen und das fühlt sich einfach nicht richtig an“, so Barton im Gespräch mit „Us Weekly“.
Weiter deutet die 27-Jährige, die sich in den letzten Jahren zunehmend aus der Öffentlichkeit zurückzog, an, dass die Serie ihrer Karriere wohl geschadet hat. „Man kann nicht sagen, dass man so oder so über eine Sache denkt, aber vor ‚O.C., California‘ hatte ich auch eine Menge toller Filme in Aussicht und dann passierte diese eine Sache und ich wurde durch die Serie plötzlich zum Mega-Star. Es ist wie es ist, aber ich will davon nicht wieder ins Rampenlicht gezogen werden.“
Mit ihren ehemaligen Serienkollegen Adam Brody, Rachel Bilson und Benjamin McKenzie hat Barton heute auch nichts mehr zu tun. „Ich treffe manchmal Leute, aber ich mache mein eigenes Ding“, erklärt sie. „Ich arbeite viel, deshalb habe ich das Gefühl eigentlich nie in L.A. zu sein. Und ich weiß, dass Ben und Rachel hier für Serien arbeiten.“
McKenzie, der in „O.C.“ als problembeladener Teenager Ryan Atwood zu sehen war, ist seit 2009 in der Serie „Southland“ zu sehen. Diese wurde allerdings erst vor wenigen Wochen nach fünf Staffeln eingestellt. Bilson stand für einige Filme und Gastrollen in TV-Serien vor der Kamera. Seit zwei Jahren spielt sie zudem die Hauptrolle in der Serie „Hart of Dixie“. Brody spielte in den letzten Jahren vor allem Nebenrollen in Filmen wie „Mr. & Mrs. Smith“, „Scream 4“ und aktuell „Lovelace“.
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