Mark Wahlberg macht es nichts aus, heutzutage als uncool zu gelten. Der 42-jährige Schauspieler, der für seine eher harten Rollen bekannt ist, gibt im Interview mit „GQ“ zu, mittlerweile kein Problem damit zu haben, auch seine weiche Seite zu zeigen.
„Als ich 40 wurde, hat sich etwas verändert“, gesteht der vierfache Vater. „Von diesem Tag an mochte ich es, uncool zu sein. Heute heule ich und lache, wenn ich mit meinen Kindern SpongeBob-Filme anschaue. Mit meinen Töchtern habe ich vor kurzem erst eine große, alberne Lollipop-Teeparty gefeiert. Es war herrlich.“
Seine Liebe zu Fitness, die schon in seiner Jugend begann, hat sich allerdings in all den Jahren nicht verändert.
„Fitness hilft mir, ein besseres Leben zu führen. Fitness half mir sogar zu überleben. Mit 16 musste ich ins Gefängnis, und zwar in ein richtiges Erwachsenengefängnis, keine Jugendanstalt. Ich wusste: Wenn ich dort als schmächtiger Junge reingehen würde, hätte ich verloren. Also begann ich, vor meinem Haftantritt zu pumpen“, erinnert sich der Hollywood-Star.
So habe ihm das ständige Training auch dabei geholfen, ein neuer Mensch zu werden. „Ich suchte nach einer großen Veränderung und merkte, dass diese am besten über den Körper laufen würde. Ich wollte ein besserer Mensch werden. Und ich lernte ein neues Gesetz: Nur wenn ich richtig hart arbeite, dann kommt der Lohn.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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