Victoria Beckham wurde mit einem Helikopter zum Elternsprechtag ihres Sohnes geflogen. Die Designerin sollte für die australische „Vogue“ für ein Shooting vor der Kamera stehen, musste am selben Tag aber auch die Lehrer ihres ältesten Sohnes Brooklyn treffen.
Um es pünktlich auf die andere Seite Londons zu schaffen, wurde dem ehemaligen Spice Girl kurzerhand ein Hubschrauber zur Verfügung gestellt.
Wie Chefredakteurin Edwina McCann berichtet, hätte es mit dem Shooting fast nicht geklappt, da Beckham der Elternsprechtag wichtiger gewesen wäre. „Das Shooting hätte fast nicht stattgefunden, aber am Ende beschlossen ihre Leute, dass sie mit dem Helikopter vom Shooting dorthin fliegen könnte, wenn es sein muss.“
Trotzdem versichert Beckham im Interview mit dem Magazin, mit ihrer Familie ein ganz normales Leben zu führen. „Ganz ehrlich, wenn die Kinder erstmal im Bett sind, arbeite ich lieber oder mache mir eine Gesichtsmaske und zupfe meine Augenbrauen. Wenn Brooklyn endlich mal im Bett ist, ist das das einzige, wofür ich noch fit genug bin. Wir sind wirklich viel normaler als die Leute denken.“
Froh ist Beckham derweil, dass ihr Ehemann David kürzlich seine Fußballkarriere an den Nagel hängte. So habe er nämlich mehr Zeit für die Familie. „Wir sind alle so stolz auf David. Nachdem wir ihn in den letzten 15 Jahren bei den Vereinen auf der ganzen Welt so unterstützt haben und sehen konnten, wie er nicht nur für mich und unsere Kinder, sondern Millionen Menschen auf der Welt eine Inspiration war, freut es uns jetzt sehr, dass wir jetzt mehr Zeit als Familie verbringen können.“
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