Chris Brown erlitt aufgrund „extremer emotionaler Belastung“ einen Anfall. Nachdem zuletzt berichtet worden war, dass der Sänger am frühen Freitagmorgen, 9. August, während der Arbeit in den Record Plant Studios in Los Angeles einen Krampfanfall erlitten hatte, bestätigt sein Sprecher dies nun gegenüber „Us Weekly“.
Ausgelöst wurde der Zusammenbruch dabei von der Erschöpfung und Belastung, unter der Brown in letzter Zeit gelitten haben soll. „Während er früh an diesem Morgen im Studio arbeitete, erlitt Chris einen nicht-epileptischen Anfall. Er wurde nicht ins Krankenhaus gebracht“, erklärt der Sprecher des 24-Jährigen.
„Sein Arzt kümmerte sich heute Nachmittag um ihn und führt den nicht-epileptischen Anfall auf starke Erschöpfung und extreme emotionale Belastung zurück, beides aufgrund der anhaltenden Angriffe im Zusammenhang mit unbegründeten Rechtssachen und der pausenlosen Negativität.“
Bereits vor dem Zusammenbruch ließ der Star – der sich zuletzt unter anderem mit einer Anklage wegen angeblicher Fahrerflucht konfrontiert sah – die Welt wissen, dass er Probleme mit dem öffentlichen Interesse an seiner Person habe. Dass ihm die Prügelattacke auf Ex-Freundin Rihanna im Jahr 2009 noch immer anhängt, scheint ihn dabei besonders zu stören.
„Keine Sorge, Mainstream-Amerika – nach dem ‚X‘-Album höre ich vermutlich auf“, verkündete er auf Twitter. „Es ist toll, berühmt zu sein, wenn es wegen deiner Musik und wegen deines Talents ist. Ich habe es satt, wegen eines Fehlers berühmt zu sein, den ich gemacht habe, als ich 18 war. Ich bin damit im Reinen und darüber hinweg.“
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