Liam Hemsworth fühlt sich beim Dreh von Sex-Szenen nicht wohl. Der Frauenschwarm musste seiner Schauspielkollegin Amber Heard für den Film „Paranoia – Riskantes Spiel“ näher kommen – eine Erfahrung, die er aufgrund des Teams um sich herum eher beängstigend fand.
„Intime Szenen sind immer ziemlich furchteinflößend“, gesteht der 23-Jährige. „Wenn man mit jemandem vor einer Menge Menschen intim ist, ist es schwer, loszulassen und in der Szene frei zu sein.“
Co-Star Heard ist sich derweil sicher, dass es vor allem auf die persönliche Chemie zwischen den Darstellern ankommt. In diesem Zusammenhang lobt sie Hemsworth, der ihr den Dreh entsprechender Szenen „extrem einfach“ gemacht habe.
„Ich glaube, dass der Schlüssel zu romantischen Szenen ist, sie entspannt zu machen und mit der Person, mit der man arbeitet, befreundet zu sein. Wenn sie es dir angenehm machen und du dich in ihrer Gegenwart wohlfühlst, dann lacht man sich hindurch und hat Spaß“, gibt Heard im Interview für die Sendung „Entertainment Tonight“ zu bedenken.
„Es ist nicht merkwürdig, wenn man mit der Person, mit der man arbeitet, befreundet ist. Glücklicherweise machte es Liam als der, der er ist, extrem einfach.“
In Deutschland kommt „Paranoia – Riskantes Spiel“ – unter anderem auch mit Harrison Ford und Gary Oldman – am 19. September in die Kinos.
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