Kelly Rowland ist neidisch auf Beyoncé und wünscht sich, dass ihr auch eines Tages solches Glück wiederfährt wie der Kollegin. Die beiden sangen einst gemeinsam für Destiny’s Child und während Beyoncé nach dem Ende der Band erst so richtig zum Superstar aufstieg, ging es für Freundin Rowland bergab.
Klar, dass die heute 32-Jährige deshalb immer wieder mit Unzufriedenheit zu kämpfen hatte, wofür sie aber nicht die frühere Mitstreiterin verantwortlich macht. „Für eine ganze Weile war ich nicht glücklich, aber das hatte nichts mit Beyoncé zu tun, sondern damit, dass ich mein Leben in Ordnung bekommen und bessere Entscheidungen treffen musste“, konstatiert sie im Magazin „Essence“.
Dennoch kann die US-Amerikanerin, der es nach ihrem ersten Nummer-1-Hit als Solo-Künstlerin, „Dilemma“, immer schwieriger fiel vordere Chart-Plätze zu belegen, allerdings nicht verhehlen, dass sie eine gewisse Eifersucht auf Beyoncé plagt. „Ich sehe all die wundervollen Dinge, die ihr passieren und ich freue mich für sie. Aber ich wünsche mir einfach auch einen Weg“, resigniert die Musikerin. „Ich will, dass mir auch mal gute Dinge passieren. Vielleicht nicht auf ihrem Level, aber auf dem Level, welches auch immer für mich bestimmt ist.“
Über einen schlechten Ruf im Business jedenfalls kann sich die mit ihrem Glück hadernde Rowland jedenfalls nicht beschweren. Kürzlich holte sie etwa „X Factor“-Erfinder Simon Cowell in die Jury des Gesangswettbewerbs und verpasste ihr bei der Gelegenheit gleich noch den Ritterschlag. „Das war eine sehr einfache Entscheidung“, sagte Cowell nach der Verpflichtung der Schönen.
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Foto(s): © ABC/Mike Ansell
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