Jesse Eisenberg gesteht, dass er sich therapeutisch behandeln lässt. Der Schauspieler versichert zwar, keine mentale Krankheit zu haben, allerdings helfen ihm Therapiesitzungen dabei, seine Arbeit besser zu verarbeiten.
„Ich bin nicht reif für die Klapsmühle, aber die Therapie tut mir gut, denn mein Job ist sehr aufwühlend. Ich verdiene Geld damit, meine Gefühle zu manipulieren, was mich oft durcheinander bringt“, gibt der 29-Jährige im Interview mit TELE 5 preis.
Seit seinem Erfolg als Hauptdarsteller in „The Social Network“ gehört Eisenberg zu den großen Stars Hollywoods, den Ruhm, der damit einhergeht, ist aber nicht unbedingt seine Sache.
„Ich brauche das wirklich nicht, andererseits kann ich schon damit leben, Interviews wie dieses hier zu geben oder hin und wieder auf der Straße von Leuten angesprochen zu werden, die mich fotografieren wollen – was recht selten passiert. Wenn ich dann nach Hause komme, genieße ich es aber auch, wieder meine Ruhe zu haben.“
Sein Leben in New York beschreibt Eisenberg auch als „langweilig“ – bis auf eine Ausnahme: „Spannend wird es nur, wenn ich mit meinem Fahrrad in Todesangst zwischen den Bussen durch die Straßen düse.“
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