Miley Cyrus dachte darüber nach, ihren Nachnamen wegzulassen. Die 20-Jährige, die durch die Disney-Serie „Hannah Montana“ bekannt wurde, ist gerade dabei sich für ein erwachseneres Publikum neu zu erfinden und dachte im Zuge dessen auch darüber nach, ihren berühmten Nachnamen – wie ihre Kolleginnen Beyoncé, Shakira oder Rihanna – einfach wegzulassen.
Allerdings machte sie sich dann doch Sorgen, ihre Bekanntheit aufs Spiel zu setzen. Im Gespräch mit „Notion“ erzählt sie: „Ich habe darüber nachgedacht, Cyrus wegzulassen und nur noch Miley zu verwenden, aber ich denke, es liegt etwas Magisches in meinem bekannten Namen. Ich koste das Leben voll aus. Er ist kein Segen oder Fluch, das ist einfach das, was der Name bedeutet.“
Cyrus, die eigentlich mit den Vornamen Destiny Hope geboren wurde, entschied sich im Alter von 15 Jahren dazu, ihren Namen offiziell in Miley umwandeln zu lassen. Dieser war nämlich Bestandteil ihres Spitznamens aus Kindertagen, ‚Smiley Miley‘.
Unterdessen ist Cyrus momentan mit ihrer Karriere genau wie mit ihrem Leben im Allgemeinen mehr als glücklich. „Ich arbeite verdammt hart, ich bin nur in einem anderen Umfeld. Ich bin jung und lebe und bin in Los Angeles, was ein absoluter Traum ist.“
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