Claire Danes‘ Sohn hilft ihr dabei, nach der Arbeit abzuschalten. Die Schauspielerin steht regelmäßig für die US-amerikanische Serie „Homeland“ als CIA-Agentin Carrie Mathison vor der Kamera – eine Rolle, die eine gewisse Belastung mit sich bringt.
Von den Dreharbeiten kann sie sich jedoch vor allem im Beisein ihres fast acht Monate alten Kindes schnell erholen. „Diese Rolle ist anspruchsvoll und sie ist erschöpfend, aber ich habe diesen wunderschönen kleinen Jungen, der das alles sehr schnell wegwischen kann. Er kommt mit zur Arbeit. Eine unserer Regisseure, Lesli Linka Glatter, hält ihn dann und führt Regie und wippt mit ihm, während er Action abruft“, berichtet Danes.
Am Muttersein fand die 34-Jährige derweil sofort so viel Freude, dass sie zunächst befürchtete, gar nicht mehr vor die Kamera treten zu wollen – ein Gefühl, das sich dann allerdings wieder legte. „Ich erfasse es mit der Zeit, aber ich schätze, dass ich so in meiner Mama-Blase war und so voll Angst davor, zur Arbeit zurückzukehren, dass ich alle möglichen übertriebenen Ängste hatte“, gesteht Danes im Interview mit der Zeitung „The Sun“.
„Eine war: ‚Was, wenn ich nie wieder arbeiten möchte?‘ Aber das möchte ich und es war bisher toll.“ Dabei schätze sie es besonders, den Stoff der Sendung – den sie als „sehr, sehr finster“ beschreibt – mit einem fröhlichen Gesicht zu Hause vergessen zu können.
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