Matt Damon fühlt sich unter Druck gesetzt, gute Filme machen zu müssen. Der Hollywood-Star möchte mit seinem Projekten unbedingt zufrieden sein und erwischt sich unter derartigem Druck in manchen Situationen dabei, das völlig Falsche zu sagen, wenn er eigentlich die Werbetrommel für seine Filme rühren will.
„Ich fühle mich einfach dazu gedrängt, zu versuchen, gute Filme zu machen“, gesteht Damon während eines Auftritts in der „Late Show with David Letterman“. „Für mich passiert so etwas Komisches, wobei ich diese merkwürdige, beinah Tourette-mäßige Sache bekomme, bei der mir einfach sofort genau das Falsche einfällt, was ich sage, um die Leute dazu zu bringen, meinen Film anzusehen.“
Als nächstes wird der 42-Jährige in dem Film „The Monuments Men“ zu sehen sein. Es handelt sich dabei um einen Film vor dem Hintergrund des zweiten Weltkriegs, bei dem George Clooney Regie führt. Neben Damon wird unter anderem auch Bill Murray darin zu sehen sein.
„[Bill] und George wurde vor etwa fünf oder sechs Jahren Freunde und George hat diese ganze Gruppe einfach wirklich zusammengesetzt. Bill ist toll in dem Film; er ist wirklich toll“, schwärmt Damon. „George war wirklich einer der besten Regisseure, mit denen ich je gearbeitet habe, und ich habe mit vielen Regisseuren gearbeitet.“
Im Hinblick auf das Talent Clooneys fügt Damon außerdem an, dass ein solches Ausmaß beinahe nicht mehr fair sei. „Es ist so frustrierend“, gibt er sich schockiert. „Sicher, er ist ein Schauspieler, ein Autor und ein Produzent, er ist ein Regisseur – ja, warum nicht? Es ist unanständig.“
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