Popsängerin Shakira „könnte nicht glücklicher sein“ nachdem die Anklage ihres Ex-Freundes gegen sie abgewiesen wurde. Die 36-jährige Kolumbianerin wurde von ihrem früheren Geliebten Antonio de la Rue auf stolze 100 Millionen Dollar verklagt.
Der Grund: Shakira habe dem argentinischen Präsidentensohn einen Teil ihres Vermögens versprochen, nachdem sich dieser angeblich als lukrativer Unterstützer und Geschäftspartner der „Whenever Wherever“-Interpretin verdient gemacht hatte. So habe de la Rue maßgeblich zum Erfolg der „Shakira-Marke“ beigetragen, wie er laut Gerichtsprotokoll standhaft betonte.
Shakira hielt aber offenbar dagegen, wies eine gegenseitige Vereinbarung nach, dass beide per gültigem Vertrag auf zukünftige Einnahmen des anderen verzichten würden und bekam von einem Richter in Los Angeles nun Recht.
Im Detail beansprucht de la Rue zum Beispiel, entscheidenden Anteil daran gehabt zu haben, dass Shakira mit ihrem Hit „Hips Don’t Lie“ finanziell derart abräumte. Den Song habe die frisch gebackene Mutter anfänglich nämlich „gehasst“, wie er behauptet. Zudem habe die heutige Ehefrau von Fußball-Profi und Barcelona-Star Gerard Piqué dem Kläger auch ihren 300-Millionen-Dollar einbringenden Tournee-Deal mit der Firma Live Nation zu verdanken.
Nachdem das Ärgernis für Shakira nun aber beendet ist, freute sich die Chartsürmerin öffentlich und gab in einer offiziellen Mitteilung bekannt: „Ich bin sehr dankbar, dass das Gericht diesen gegenstandslosen Klagen nicht weiter nachgeht.“ Nach dem Ende der „Belästigung“, könne sie derweil „nicht glücklicher sein“, wie sie schließlich konstatiert.
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