Sarah Michelle Gellar könnte mit ihrer Paraderolle als Vampir-Jägerin Buffy bald im Kino zu sehen sein – allein die „richtige Story“ fehle noch. Zwischen 1996 und 2003 war die heute 36-Jährige sehr erfolgreich in der Golden Globe-nominierten Serie „Buffy – Im Bann der Dämonen“ zu sehen und diskutierte mit Regisseur Joss Whedon seither „dauernd über einen Film“ zur Serie, wie sie gegenüber „E! News“ verrät.
Allerdings hat die schöne Blondine auch so ihre Zweifel, ob der Vorstoß ins Kino wirklich so eine gute Idee ist. Zumindest scheint sie sich bewusst, woran eine Adaption für die große Leinwand bislang scheiterte. „Die Sache mit Buffy ist, dass Buffy schon mal ein Film war – und es damals schließlich als Film nicht funktioniert hat“, erklärt sie. „Wir hatten schon so große Hürden zu nehmen, als wir versuchten, eine TV-Serie basierend auf dem Streifen zu machen.“
Einer der Gründe, warum das Konzept sehr viel besser für eine TV-Sendung geeignet ist, sei dabei, „dass die Story besser über einen längeren Zeitraum funktioniert“, ist sich Gellar sicher.
Das Problem liegt also offenbar am fehlenden, passenden Drehbuch. Die Schauspielerin betont: „Würden wir nur einfach die richtige Story bekommen, würden wir es auch tun.“
In der Serie wird die 15-jährige Buffy Summers als Jägerin von Vampiren, Dämonen und sonstigen dunklen Kräften auserwählt. Unter der Führung ihres Mentors Rupert Giles (Anthony Head) hat sie fortan zusammen mit ihren Kumpanen Willow (Alyson Hannigan) und Xander (Nicholas Brendon) neben der High School auch mit dem Bösen der Welt zu kämpfen.
Mit dem Originalfilm, der ebenfalls aus der Feder vom späteren Regisseur Whedon stammte, waren im Jahr 1992 derweil Kristy Swanson und Donald Sutherland mehr oder weniger gescheitert. In dem Streifen waren übrigens auch später berühmt gewordene Namen vertreten – darunter Hillary Swank und David Arquette.
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