Kristen Bell hat es nicht eilig, ihr Schwangerschaftsgewicht zu verlieren. Auch wenn diese Erkenntnis zunächst einige Überwindung gekostet habe, hat die Schauspielerin mittlerweile keine Lust mehr, sich von den Zweifeln an der eigenen Figur die Stimmung verderben zu lassen.
„Ich will mir keine Sorgen über Dinge machen, die ich doch nicht ändern kann – allerdings neige ich noch immer dazu.“ Dies soll sich für die 33-Jährige nun aber ändern – angefangen mit den Babypfunden.
Dabei seien die Selbstzweifel nach Meinung Bells in ihr, wie in „jeder anderen Frau“, automatisch wie ein Mantra eingepflanzt. „Ich musste zunächst mal aufhören, mir über mein Aussehen Sorgen zu machen, oder darüber, wie viel ich wiege. Denn das ist Teil der Reise, wenn man ein Baby bekommt. Ich bin eigentlich auch nicht die Art Frau, die ihr Selbstwertgefühl an der Kleidergröße festmacht“, betont die Schöne standhaft gegenüber „Redbook“.
Davon abgesehen, gebe es für die Leinwand-Akteurin auch gar nichts schöneres als Mutter zu sein. Dennoch wolle sie ihren Beruf nicht aufgeben – auch wenn Bell jeder Tag ohne die Tochter traurig mache. „Ich will immer noch eine Karriere“, sagt sie.
„Lincoln wird immer meine Nummer eins sein. Aber ich glaube, wenn man die Besessenheit etwas zügelt, kann man arbeiten und eine gute Mutter und Ehefrau sein. Allerdings kann ich ihr Foto heute nicht ansehen, weil das meine Gefühle durcheinanderbringt. Ich frage mich dann, was sie denkt, so etwas wie ‚Wo ist das blonde Mädchen mit den Möpsen?'“, erklärt Bell.
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