Rihanna hat angeblich endlich mit dem Kapitel Chris Brown abgeschlossen und soll nun nichts mehr mit dem einstigen Lebensgefährten zu tun haben wollen. Dementsprechend sei die 25-Jährige – die ihrem früheren Geliebten noch lange treu blieb obwohl dieser sie im Jahr 2009 krankenhausreif geprügelt hatte – auch wenig interessiert an dem aktuellen Medienrummel um die Eskapaden des Musikerkollegen.
„Sie nimmt sein ganzes Theater ganz locker zur Kenntnis“, verrät ein Nahestehender der „Diamonds“-Sängerin gegenüber „HollywoodLife“. Der Insider ergänzt: „Dafür hat sie jetzt auch einfach keine Zeit. Das Leben ist zu kurz, und es ist besser, unter die Verluste jetzt einen Schlussstrich zu setzen und weiterzumachen.“
Weiter heißt es: „Es geht ihr gut ohne ihn. Sie war schließlich auch vor ihm schon Rihanna. Sie liebt ihn und wünscht ihm das Beste. Ihre Beziehung war mal gut, mal schlecht, glücklich, traurig und manchmal hässlich – aus allem, was sie hatten, konnte sie eine Menge lernen.“
Noch vor gar nicht langer Zeit machte Brown mit einer aufsehenerregenden Dreiecksbeziehung Schlagzeilen. So war neben Rihanna angeblich auch eine andere Ex-Freundin, Model Karrueche Tran, in sein Liebesspiel verflochten. Kürzlich versicherte der 24-Jährige allerdings, damit abgeschlossen zu haben und nun erst mal ein wenig Zeit für sich genießen zu wollen. „Jetzt konzentriere ich mich ganz allein auf meine Musik. Ich habe jetzt Priorität“, erklärte er gerade, fürs erste genug von der Liebe zu haben.
Gerüchte, dass Rihanna die Situation dagegen doch gar nicht so kalt lasse, wie angekündigt, kamen allerdings erst vor wenigen Tagen auf. So brach die Schöne bei einem Konzert im französischen Lille plötzlich in Tränen aus. Sie selbst behauptete, ihre Fans erregten den Gefühlsausbruch, später gab sie an, das baldige Tour-Ende – das allerdings erst im November bevorsteht – mache sie traurig, wogegen sich Insider sicher waren, Brown steckte hinter der Heulattacke.
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