Mumford & Sons wollen ihren eigenen Whiskey machen. Die Folkband ist fest entschlossen, eine eigene Whiskeymarke zu kreieren, allerdings werden Fans noch etwas auf die alkoholische Köstlichkeit von Marcus Mumford, Ted Dwayne, Country Winston und Ben Lovett warten müssen.
Bis der Whiskey gereift ist, können nämlich bis zu drei Jahre vergehen. „Er kommt auf jeden Fall. Die Herstellung dauert ein paar Jahre, also legen wir besser mal los“, meint Keyboarder Lovett in der Zeitung „The Sun“.
Nachdem das britische Quartett mit ihrer zweiten Platte „Babel“ den Grammy für das Album des Jahres einheimste, will es nun neue musikalische Territorien beschreiten. Lovett erklärt: „Wir sind unglaublich aufgeregt. Unser drittes Album kann einfach alles sein, was wir uns nur wünschen.“
Die Band, die mit dem Song „Little Lion Man“ einen internationalen Hit landete, gab erst kürzlich bekannt, sich am Rap versuchen zu wollen. Dafür gab es sogar schon Ratschläge von Jay-Z.
Frontsänger Marcus Mumford erklärte den plötzlichen Genrewechsel: „Wir sind mit ‚Sigh No More‘ und ‚Babel‘ definitiv einige Stufen durchlaufen, und können damit nun zufrieden abschließen. Das ist Musik, die wir immer spielen werden, die Welt hat diese Lieder echt unterstützt. Aber es gibt andere Musik, die wir gerne machen würden. Hip Hop zum Beispiel. Wir wollen echt gerne rappen. Wir haben so viel zu sagen, dass ich nicht alles in einer Melodie ausdrücken kann. Wir haben mit Jay-Z darüber geredet, es wird eine erfrischende Erfahrung für unsere Band.“
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Foto(s): © Universal Music
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