Alessandra Pocher:
Inspirationen aus dem Alltag

Alessandra Pocher (Foto: HauptBruch GbR)

Alessandra Pocher bringt demnächst ihre zweite Schmuckkollektion auf den Markt und verrät, dass sie Ideen für ihre Schmuckdesigns aus dem Alltag schöpft. Im Interview mit der Zeitschrift „IN“ gibt die 30-Jährige preis, dass ihr der „Alltag grundsätzlich, verschiedene Reisen, Plätze, die man besucht hat, andere Kulturen – aber natürlich auch die eigenen Kinder“ als Inspirationsquellen dienen.

Sie fügt aber hinzu, dass Letztere nur bedingt Einfluss auf ihre Schmuckentwürfe haben, „da sie noch so klein sind. Das wären sonst wohl sehr komische, abstrakte Stücke!“

Selbst greift die hübsche Blondine am liebsten zu großen, auffälligen Accessoires, mit denen sie etwas ausdrücken und einer schlichten Garderobe markante Akzente setzten will. „Ich trage nicht gern viel Schmuck, lieber weniger, aber dafür auffälliger. Ich denke, dass man mit Schmuck definitiv ein Statement setzt und etwas über den Charakter erzählt. Wenn man mit der Kleidung konservativer ist, kann man sich mit dem Schmuck komplett austoben.“

Indes plaudert Pocher aus, dass sie nicht nur Luxus-Labels in ihrem Kleiderschrank hat, sondern am liebsten Premium-Marken mit erschwinglichen Kleidungsstücken kombiniert.

„Ich kombiniere einfach gern Marken mit günstigen Teilen, denn das ist die Kunst. Wie eine klassische Handtasche von Chanel – natürlich in Schwarz, damit sie zu vielem passt, man sie die nächsten 10 Jahre tragen kann und die irgendwann meine Tochter bekommt. Kombiniert mit einem Topshop-Kleid. Perfekt ist, wenn man alles zusammen würfelt und nicht nur Marken oder nicht nur Günstiges trägt.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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